Ein echtes Lachen ist mehr als nur ein Reflex. Etwa 300 Muskeln werden dabei aktiviert – darunter die Gesichtsmuskeln, das Zwerchfell, die Bauchmuskulatur und sogar Muskeln im Brustkorb. Herzfrequenz, Atmung und Durchblutung verändern sich – der ganze Körper ist beteiligt. Gleichzeitig schüttet unser Gehirn Glückshormone aus: Dopamin, Serotonin und Endorphine sorgen für Entspannung, Wohlbefinden und innere Balance. Der Puls sinkt, die Atmung vertieft sich, die Muskulatur lockert sich. Kurz: Wer lacht, der lebt nicht nur leichter – er tut auch aktiv etwas für seine Gesundheit.
Auch schon einmal auf eine Verpackungsfalle reingefallen? Grüne Verpackungen, kernige Begriffe wie „aktiv“ oder „fit“ und Versprechen wie „zuckerreduziert“ oder „proteinreich“: Viele Produkte im Supermarkt sehen gesund aus, aber halten sie auch, was sie versprechen? Im Alltag greifen wir oft schnell zu dem, was uns anspricht – gerade, wenn es um Gesundheit geht. Schließlich will man sich selbst oder der Familie etwas Gutes tun. Doch nicht alles, was gesund klingt, ist automatisch die bessere Wahl. Und das ist auch kein Vorwurf – es ist schlicht schwer, den Überblick zu behalten.
Kopfschmerzen zählen zu den häufigsten Beschwerden überhaupt: 60 Prozent aller Deutschen sind nach eigener Angabe gelegentlich davon betroffen – jeden Vierten erwischt es sogar regelmäßig. Die Beschwerden können dabei sehr unterschiedlich ausfallen, denn insgesamt gibt es über 200 Arten von Kopfschmerzen. Die zwei häufigsten sind Spannungskopfschmerzen und Migräne.
TikTok ist überall. Die Plattform ist nicht nur Unterhaltungsmedium, sondern auch Statussymbol, Kommunikationsmittel und Ideengeber. Das gilt vor allem für Kinder und Jugendliche. Wer nicht regelmäßig postet, kommentiert oder trendet, hat schnell das Gefühl, abgehängt zu sein. Die sogenannte FOMO – Fear of Missing Out – beschreibt genau dieses Phänomen: Die Angst, etwas zu verpassen. Und sie kann zu echtem Stress werden.